feel & feed me feet
unter gleis.körpern und schienen.stößen war der blick bar, geschärft.
und die körner versilberten sich.
am tod
mit den händen nach den fingern am boden
der griff
im begriff
im tritt
lag ich in ihren gestaden, hatte fest.gemacht den saug.napf der empirischen erinnerungs maschine. zertreten wie das insekt am grund, die schichten über sich, die trampel.pfade mit weg.marken markiert. leuchten in der nacht, schüchtern, zerstoben und dennoch BEGLÜCKT von der aus.sicht auf den boden, das UNTEN, das kein oben mehr kennt und sich gemeindet mit den KRIECH.
TIEREN, mit den sechs.gebeinten gebeinen der befruchter, samt ihrer kinder.
darüber gespannt die riemen der verheißung der fesseln schwarz
der griff im begriff der einsamkeit. der zu.griff mit den wolfs.händen des blicks. das schaf gemeuchelt mit gold.sulfaten.

ein tanz, der versuch sich zu bewegen.

starre bilder wie ein nach.hall des verbotenen, des veröffentlichten blicks, der seine unschuld verloren hat.

die teasenden leiber. an mir die VERHARRUNG.
und im bau der gleise spiegelten sich die knochen, von denen mein fleisch das fleisch genagt mit den gierigen fingern der auslösung, der höhlung, der anschauung und der bestürzten verletzung.