HYPErLYNX.di.gi.arium 00.08.14
einarbeiten in den bio.technologie.kram für open.mind und dabei sich plötzlich wieder finden als pr.arbeiter für technologie.geile wirtschafts.liberale mit bio.hobby. meine erste reaktion: hinschmeißen den dreck, dafür geb' ich mich nicht her. doch der schlaue prostituierte denkt weiter, kennt seinen brecht, sowohl das "und ich wusste, ich bin in eine schlimme sache geraten" als auch die MASSNAHME, namentlich die szene, wo der junge genosse mit dem waffen.händler nicht an einem tisch sitzen will, wodurch die revolution später keine waffen hat. folge: KALK.GRUBE. also die sache selbst machen, bevor es unkritische bio.tech.begeisterte machen, denen den kamm gegen den strich bürsten und mal sehen, was passiert. dafür den BUND kontaktiert.
weil schreiben immer irgendwie schwierig ist, lieber wieder paar anzeigen gebastelt. in dieser mal.eben.machen.haltung. aus mal eben werden natürlich wieder stunden.
abends proben.raum.besichtigung in abriss.haus für kn.serie über proben.raum.besichtigungen in abriss.häusern. die atmo des augenscheins. "wie rät ein untergang dem nächsten?" (kluge). ja, machen wir so. wieder alles klar. der charme sinkender schiffe. anwalt der erfolglosen und damit anwalt seiner selbst.
im tage.bau soll jetzt das pixel.ich konstruiert werden für die teilnahme beim arte.wettbewerb. wie aber kann ein pixel.ich ein pixel.ich konstruieren? das wäre ja dann schon wieder eine dialektische eben höher geschraubt. die chose mit dem verschwinden hinter den pixeln des textes noch mal wieder aufwärmen? problem, sich was auszudenken, was man längst ist, worüber man hier auf inzwischen über 300 seiten sowieso dauernd fabuliert, und das auch noch (wettbewerbs.agb) in noch nicht veröffentlichten worten. da sind doch die NULL.leute oder die www.ampool.de sowieso besser.
egal. machen wir.
überhaupt machen wir alles, schnell, unbürokratisch, selbst.ausbeuterisch. das können wir, da sind wir gut, so soll es sein.
ran ans tage.gebaute pixel.ich, das also hier nicht stehen darf.