HYPErLYNX 11.1: Armdicke Weißheit

auf der bühne jetzt: armstrong. männliche gitarrenreime, immer auf der schwanzhebungssilbe. temptoos auf der schweren gitarrenarbeiterschulter des genossen hennecke, der sein plansoll um über 300% übererfüllte im schacht. förderte 'ne enorme menge zutage. die also armdick im anschausumpf, unversinkbar. das sind mannsbilder, denke und neide ich im herausgeschnittenen leerwechselbalgrahmen. armstrong alles pose zwar, aber schöne pose der kraft. bei mir nur der marquis de prosa, diese memme, die die revolte nicht hinkriegt. we are all weaklings. hinzu kam, daß wir nur mit schreibgriffel bewaffnet unsere arbeit taten. mit wenig mut, aber viel verantwortungsbewußtsein an der trennlinie von "ich bin dein stein" (b.c.c.) auf wache standen, noch nicht mal stoned, was ja noch eine alternative gewesen wäre wie beim fotografen, der sich sunnyboybestirnt zum schenkelfleisch aufmachte mit den worten "ich mach' mal 'nen abgang!" sehr bezeichnend. ich, an mir wehten die vernetzten fahnen im blähungswinde, jedoch verzeichnete verSEHRt potent im worte mit der treue der gebeutelten die beutellosigkeit des beuteltiers, das darob leise enthüpfte.

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