HYPErLYNX.di.gi.arium 00.03.24 // my.myself@web


der name ist legion. und die mac.such.maschine sherlock ermittelte folgende url's auf einen klick
(experiment zur schimäre identität):


warum soziale kompetenz? //

 

Jörg Meyer *1967

  • Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker im Maschinenbau
  • anschließende mehrjährige Tätigkeit in der Industrie
  • Studium der Sozialen Arbeit und der Sozialen Diakonie Schwerpunkte im Bereich Psychologie, Organisationslehre, Diakonik
  • verantwortliche Mitarbeit in Nonprofit-Unternehmen
  • Weiterbildungen Personalwirtschaft, Organisationsentwicklung, Betriebswirtschaftslehre, Management, Marketing
  • Gründung der Unternehmensberatung für Soziale Kompetenz und Organisationsentwicklung

 

// soziale kompetenz als *.gif(t). die beugt sich rechts den leib hervor. wie ich. eine einzige weiter.bildung. ein non.profit.hansel bin ich. diakonik oder dialektik? digi.lektik. di.elektrischer entwickler von organisations.struktur im text.maschinen.bau.

http://www.joerg-meyer.de/

Vita //

  • Geboren 1962 in Hagen/ Westfalen und danach aufgewachsen im münsterländischen Steinfurt
  • 1981 Abitur
  • 1982 bis 1983 Zivildienst
  • 1983 bis 1988 Studium Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Fotodesign und Bildjournalismus bei Prof. Jürgen Heinemann an der Fachhochschule Bielefeld
  • 1989 bis 1991 Mitglied der Essener Fotografengruppe ANTRAZIT
  • 1991 Mitbegründer des JOURNALISTENBÜRO ESSEN und Mitglied bis 1995
  • seit 1994 Mitglied der Agentur DAS FOTOARCHIV in Essen
  • seit 1995 freie Dozententätigkeit an der RUHRAKADEMIE in Schwerte
  • lebt mit Ehefrau und zwei Kindern seit 1995 in Mülheim an der Ruhr

 

// in mülheim war's, da befiel mich die ruhr, der dünn.schiss der worte. und machte bild um bild mir davon, eins unschärfer als das andere. als anti.antrazit bemühte ich mich um weiß.heit und verblieb doch in der schwärze. in der schwärze liegt die kerze. ohne kind und frau und kegel 1995 in meinem müll.heim an der ruhr erkrankt.

http://home.t-online.de/home/joergmeyerfoto/

http://www.das-fotoarchiv.com/portfolio/meyer/meybio.htm


Jörg Meyer //

  • Jahrgang 1958, studierte im Fachbereich Theater und Drama an der Hochschule der Künste/Utrecht, Niederlande (1e graads bevoegdheid, Docent-Drama, educatie / Diplom-Theaterpädagoge).
  • Seit 1991 arbeitet er als freischaffender Theaterpädagoge und Regisseur. Seit 1992 ist er im Schwerpunkt tätig als Fachdozent für Jugend-, Erwachsenen- und Seniorentheater sowie als Dozent und Leiter der berufsbegleitenden Fortbildungen/Theaterpädagogik für das Theaterpädagogische Zentrum in Lingen. Daneben obliegt ihm die Organisation und Durchführung Deutsch-Niederländischer Theaterbegegnungen sowie die künstlerisch-pädagogische Mitarbeit in verschiedenen internationalen Theater- und Zirkustheaterprojekten.
  • Seit dem SS 1998 ist er vornehmlich für die Fachhochschule Osnabrück, Standort Lingen, als Dozent in den Fachbereichen Theaterpädagogik und Kommunikation tätig. Neben seiner Lehrtätigkeit arbeitet er an der curricularen Entwicklung der theaterpädagogischen Studiengänge sowie an deren Verschaltung mit der schulischen und soziokulturellen Infrastruktur der Region.

 

Inszenierungen

  • Iphigenie-Königskind, nach Iphigenie in Aulis v. Euripides von Pauline Mol, 1991
  • Gnadenlos Traumatisch, Eigenproduktion, 1993
  • Frühlingserwachen, von Frank Wedekind, 1993
  • Antigone-Wer ist das, von Peter Heusch, 1994
  • liek moket oder Das Ende eines Dorfes, von Thekla Brinker, 1994
  • Kind und Krieg, Eigenproduktion, 1995, 1997
  • Wir starten durch, Eigenproduktion, 1995
  • Machtprobe, von Hubert Habig, 1996
  • So eine Liebe, von Pavel Kohout, 1996
  • Begegnungen im Hausflur, Eigenproduktion, 1997
  • Der Bettelpfarrer, von Thekla Brinker, 1997
  • Die Brüder Löwenherz, nach Astrid Lindgren von Janine Brogt, 1997
  • Das Gewehr geladen, Eigenproduktion, 1998
  • Scheiter heiter, Szenen von Loriot, Polt und Valentin, 1999

 

// "iphigenie.maschine" würd' ich inszenieren, als kind und königin, die bei hofe nicht zueinander gelangen konnte. ich scheiter wirklich heiter. bin ich doch der einzige künstler unter diesen ver.url.ten. das gewehr mit wort.schrot.t geladen, zu schießen den brüdern direkt in ihr löwen.herz. so bin ich gnadenlos traumatisch und so eine liebe.www.er.ist.das. als bettel.fahrer einstmals werd' ich sitzen zur rechten des hausflurs.

http://www.et.fh-osnabrueck.de/theater/dozenten/meyer.html


 

so bin ich viel.fraß viel.fach netz.verviel.fältigt.

I'M NOT REAL, I'M A DEAL WITH DIGI.DEATH.

ein fremder und austausch(barer) via url.curl. ein verschwindender im gewebe, das ich world.wide webe. eine lose namenlose legion. und es ist gut so.




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