und bringe mich hier endlich ganz zur ruh,
in diesem vers, dem letzten vorm verzichten:
ich halt die klappe, halt das maul nur zu!
nur zu! schick nach dem klempner, mich zu dichten!
und lies, o, lies nichts mehr in meinen augen,
schau weg von mir, verstopfe deine löcher,
schlag bretter vor die fenster aller lauben,
dass amors pfeil verwelk fortan im köcher!
denn keine spur soll von mir übrig bleiben,
kein ritz in keiner rinde zeugnis geben
von gruben, die ich aushob mir beim schreiben.
der wind soll teilen sich den staub der reben
mit stillen weinen, die darin ertrinken,
wie alles licht vergeh im letzten blinken.