(musik: sugababes (overload), text: ögyr)
wie furcht, die ich fürchte nicht,
die schöne kommt, ich werd’ itzt zum wicht,
ich bin ein narr,
bist du da.
ich wag’ nur sprüche, die du nicht verstehst,
hier drin bin ich dann doch der, welcher stets
ist ein wurm
und kein sturm.
mach’ mich schlicht, besser ist das wohl,
bleibe liegen, bin wie’n loch so hohl.
du bist viel zu schön
und obszön.
du kommst und ich kenn’ nicht deine richtung.
das ist wie, wenn ganz und gar nicht dicht ist meine dichtung.
du kommst und ich kenn’ nicht deine richtung.
das ist wie, wenn ganz und gar nicht dicht ist meine dichtung.
als wär’ das traum, machtest du mich an.
und noch im schlaf dachte ich daran:
feder.bett
bin ich selbst.
bin verdruss und der kissen.gruß,
bin die feder und am schluss der schuss,
mitten im gesicht
nur verzicht.
du kommst und ich kenn’ nicht deine richtung.
das ist wie, wenn ganz und gar nicht dicht ist meine dichtung.
du kommst und ich kenn’ nicht deine richtung.
das ist wie, wenn ganz und gar nicht dicht ist meine dichtung.
[intermezzo]
die spannung ist der bogen hier, ich bin der pfeil.
du ahnst, was ich für dich fühl’ -
bleibst du steh’n oder weiter in der mühl’?
bitte sag nicht nein! sag’ nein, nicht ja!
du kommst und ich kenn’ nicht deine richtung.
nein, ja, nein
das ist wie, wenn ganz und gar nicht dicht ist meine dichtung.
meine dichtung
du kommst und ich kenn’ nicht deine richtung.
ja, klar! nicht klar?
das ist wie, wenn ganz und gar nicht dicht ist meine dichtung.
meine dichtung.
du kommst und ich kenn’ nicht deine richtung.
ich schlaf mich zu dir hin.
das ist wie, wenn ganz und gar nicht dicht ist meine dichtung.
meine dichtung
du kommst und ich kenn’ nicht deine richtung.
wieso? warum?
das ist wie, wenn ganz und gar nicht dicht ist meine dichtung.
machst mich träumend zart.