x.text.stream

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das ist sandra. sandra ist völlig bekifft und willig. man sieht, wie sandra von zwei männern ausgezogen wird. die männer fassen sandra an stellen an, an denen man frauen nur anfassen darf, wenn sie völlig bekifft und willig sind. über sandra steht ein junges teen.girl, schüchtern und verspielt. unter sandra masturbiert eine rasierte cheer.leader.maus. ein paar links weiter ist kein höschen unterm rock. im tv derweil elf.acht.und.achtzig.vier, die zieht sich aus.kunft. miss.aqua hatte sich an der platten.nadel rum.gefummelt und der hund von jeannie hatte sich an mir zu schaffen gemacht. zunge raus für diese muschis. es wird nacht. es ist nacht. auf sandras stirn sieht man falten.
das ist der mond wie er wächst. man sieht das mare.crisium. da ist was eingeschlagen. jemand hat im kontakt.hof jemandem die fresse eingeschlagen. es ging um frauen. vielleicht um sandra. man konnte sehen, wie dabei der mond zunahm. sandra ist mager.süchtig und wiegt 46 kilo.gramm. wenn in ihrem körper keine soldaten stecken, zündet sie sich eine an. da ist was drin. das schlägt ein in sandra. da wird sie fröhlich und müde. dann liegt sie da und es fällt nicht auf, wenn jemand über sie herfällt. ich streife durch die roten flure und bin verhaltens.auffällig. ich habe mit sandra was geraucht. dann bin ich über sie hergefallen. der mond schien durch sandras fenster. mare.crisium.


ich mach’ hier den ober.wichtel mitten in der wüste (wixel am gewürste) meiner hängenden gärten. rutsche auf dem boden rum wie neuntes wälz.wunder, mach’ feuchte flecken weg, spring.floh, der sich der spring.flut des mädchen.gestöhns entgegen.stellt, wellen.ab.reiter.mäßig.

der lüsterne incubus mit brille, herren.reiter auf den succubinen, ritt.meister.links auf azubienen an der kasse oder die zwischen den regalen die beine breit machen. hübsche füße, pantoletten, mules (und melanie). dies ewige im käfig aus gitter.gitter (immer noch genau dieser schrei.spruch am fenster), hanf.garn und zehen.zwirn. rum.spielen an sich und für sich. all.einig nur. pandorens schrot.büchse im mg.dauer.feuer auf den schrat. meine finger stets an meinem abzug. gleich komme ich. mach’s mir mit fernen fersen.versen (gitter.gitter.gitter.netze) rein in die pixel.zeilen. g.dicht, das aus ihrer muschel fällt. wie perle schreck.geschraubt.

oder gespenst.

bäuchlings am puls der erde. ill.laminaten am g.stirn. schweiß.perl.abszess. quark.express aus den düsen, aus drüsen.fleisch gefoltert. mein künstliches parkett müsste man in der börse verlegen und unter den high.heel.trippel.tritten der buchmacherinnen würden die kurse in einen schwindel.himmel steigen.

mir fehlt der dosen.öffner für lovely pandora, das ist das problem. rein und raus immer, nie drin, nur vorne an. ich mach’ alles, was du willst, aber ficken tun wir nicht, ich hab’ kein kondom dabei.

oder entgrenzt.

das mager.süchtige (leichte mädchen) puten.fleisch hat es mir angetan, muss es mir antun. sehr jung, geht noch zur schule oder zum gockel.grill. sie hat mein braten in ihrer röhre längst gerochen. das brüllende esels.fleisch, das hirsch.horn, wie es sich killt und krallt und kalbt nach frischem wasser aus ihrem leib. ich lobe den herrn nicht, der mächtig die flügel gebreitet. ich taufe den teufel nicht in mir. ich rutsche am boden und mach’ den dreck weg.

meinen wichtel.dreck, den spring.floh.eiter.

blut.abnahme. sie findet keine vene. ich stech’ dich jetzt, sagt sie, ich mach’ die nadel rein in dein fleisch, in deinen armen arm, in dein ventrikel.ventil. spritz mich voll!

das lügen.poem vom lungen.ödem, das artige der popp.mich.art, der sumpf.charakter der sich am eigenen schopf in den versenkenden.

oder frau antje. käse aus holland in not.

transen und transfer.leistung. das ist eine eins. er steht wie eine eins. wie muster.schüler (salutierend) oder eben ober.wichtel, drunter.würstchen, das sich unter cheer.leader.up.skirts falten stiehlt (scheren.lieder singend). darf ich mal sehen? und lüpft dabei das röckchen, zieht das höschen ein wenig zur seite, drängt sich eng und enger rein zwischen die scharen von jungfern.häutchen. (hymnen auf hymen.)

auf dem gyno.stuhl in der meyerei, beim milch.abdecker, zwischen zwei tänzchen machen wir den porno.pogo. auf den kacheln der nebel.schweiß. das dürre der begierden gegenseitig, gegen einander über, rot.scham.haarig erträumt. lotte im wichtel.garten (oder in weimar) der wahl.verwandschaften, pawlowsche pavillons konstruierend. und die frucht ihres leibchens, des dünnen, durchsichtig seidenen, ins so genannt heilig.nüchterne wasser geschickt. in dir ertrinken. in deinen fluten.

oder in meinen, die am boden liegen, auf den fallen wie beim interruptus im alten, zornigen testament solche gottes.früchtchen.


"süßer geht's nicht", mehr zucker kannst du dem affen nicht geben. "time is such a funny thing." vor der hühnen.grüblerisch.gräberisch.gähnenden bühne nah dem wirklichen leib, der sich aus.stellt. schau.spiel ist immer sache des leibs, den die sprache zu sich bringt und holy wood hol(e)t. gereckte falten.faible.fairy.tales hinterm vorhang der kohlen.flöz.sohlen:

plötzlich nahe wirk.lichkeit ward, würgend vom strümpfchen.geruch und grab, vom nivea.space geschichteter leichen. der schweiß der gegenwart wartet gegen dich. und sweet nutella.kaviar der mini.be.rock.n.rollten ärschchen. wo man einfährt als still.gelegter in den schacht. zu fördern den wärme.flaum von haut. eingefahren in tiefe sind die letzten vor dem tod im schlag.wetter, das frühling heißt oder nabel.frei.gepierct, britney oder einfach high.heel.himmel.

"calling whispers sent to you at the speed of life. nothing like tomorrow."

"my name is night.frankie.franchiser. the weekend starts here."

calling life with julia, die im kurzen schwarzen nicht mehr weiß, wie schwärze klingt, sondern dazwischen "nur noch geil" ist. julia sagt nicht, was sie noch bedeckt ließe, stöhnt nur ihr ballett.verletzt der ausgezehrten, die an ihr nagen. julia, die betört, indem sie romeo noch nicht hat. null.hundert.nein.zig:

im juli ist julia in verona und näcktlich auf balkon, nicht romeo und amme, die die nachricht von ihm mailt, im märz noch mars.bringt.zerhackte.energie.sofort.zurück und im april der wechselhafte duft nach früchtchen.fleisch, das in den blüten schon wohnt. und wächst wie mein nasty.nest.rest an mir. süß.holz.raspel.regal von ikea, erst lolli, dann lisa.thirst.teen,

dann frucht.fleisch am verletzten meiner sehn.sucht. wie madonna dichtete: ich bin das kreuz und dein fleisch am nagel. ihr lächeln am stamm. ihr sehnendes träumen, so tau.getropft wie meines. es geht im gefängnis ans gitta.gitter und auf den rest. wie der verzicht ein gesüchtetes gezücht wird. und die liebe ein licht.leiden. immer noch die hoffnung, dass das wort sagte, was, wenn ein gott verstummt, aber gäbe zu sagen, in welcher puff.scheide ich gerade steckte, als letzter romeo in letzter julia wüsste, was ich scheide und wie ich verschiede.

ein lächeln nur, ein wirrer sex.scherz im berüchtigten. eben so geh' ich ein ins herz der aufklärerisch belichteten, die zwischen zwei texten tanken an der wix.nix.eiche, gehen ins wix.nix wie cunt.kant sie kannte.


die frage der nähe stellt sich eigentlich erst im virtuellen. in den close.up.clones der net.clips. man kann immer noch näher ran, tiefer rein. lupende loops der pretty.private.pixel. ein aus.schnitt von lisa.lilli(be)th:

schon gelupte madonna, wie ein mädchen von michelangelo, ein engel.nagel, in zart.hart schon erkennbare kreuz.quadrate zerlegt, um an den himmel der sextinischen kappelle als gitter.netz.riesin übertragen zu werden, überlebens.groß, damit sie von ganz tief unten gerade als lebendige erschiene. the melody. i can hear the melody. listen to my harmony. out there sind die letzten quadraturen der kreise, deren mitte ich nicht bin ... aber was wäre dein ernst in diesen zweifelnden zwischen.den.lippen? mit der monsterhaften vergrößerung der nähe gewinnt der abstand die pool.position. schön feucht. das glanz.licht am unteren lippen.saum, können wir das größer haben? klar, klick!

die zoom.zombies werden sichtbarer, das maschinelle der nähe, wie sich die lippen verschachtelt nähern dem kargen küsschen, der letzten vergrößerung, die heißt erkenntnis, dem ereignis haut, dem fleisch, das versteckt ist im licht. plötzlich wird das arte.fuckt sichtbar, verschleiert noch bisschen vom jay.peg.komprimierten universum:

dass ich immer näher wollte diesen lippen. dass ich mich nicht zierte und nicht fürchten musste, als pandora ihre büxe abstreifte und auftat den kanal, durch den ich kam, sah und kommen werde. wie ein grab am richtigen platz, mit richtigen props von richtigen mum.donnas. der treppen.witz geneigter pixel.geschichten. zum recht.eck meiner zeilen.zelle weinend, zum recht.gewinkel, die zärtlichkeit der kurven. so bist du, schöne, der letzte rest meiner glücks.glied.vergrößerung:

darf ich noch maul.geworfen näher kriechen, bis du dich auflöst in geilste schärfe der un.schärfe? darf ich hinein in das bild von dir, lisa.madonna? darf ich hoffen bei allem, das ich weiß? kann meine fahrt an deine körper.grenzen durch sie dringen, hinein in dich, noch tiefer, noch inniger, zärtlicher? darf mein drängen an dich ein ein.dringen sein? oder mindest das quadrat werden, das berechenbare, kalkül der algorithmen meiner drüsen.dramen? ein pix wie letzter kuss im fünften akt:

und rechnen, rechnen damit ...


smoking.göll

smoking göll. oder smöking goll. doll macht’s doller. die reit.maschine durchs tal zwischen zwei bergen hindurch. frau.hoch. frau.hölle. auf dem flokkati.ferrari, wenn der sie puschelte an den söhlen, ging sie und kniete dann. machte sich breit auf den flokkati.ferrari.
ja!

yes!

oui!

si!

da!


wie auf eine mutter.haube mit viel p.s.en nach jedem end.brief. noch immer nach.rauchend, nach.dürsten und sich nach.zügeln. es ist scheu, das da.so.sitzen. es darf nicht rum.laufen und auf.und.uppen.
es muss hocken, still wie ein reh, befürchtend seine vernichtung.

der weiß.pelz der engels.flügel, dies keksig flauschige an ihnen, zum krach.anbeißen, dörrt jetzt bisschen im nebel. wird irokesenschnitt.mäßig gel.starr. und wird mit jeder bewegung puter.roter. man sieht’s zitzen und zittern. ganz vorsichtig zittern. und dann pumpt es einmal, bäumt, zweimal in richtung dusch.vorhang.

von hinten behirscht strecken sie gebein.gebreitet die fünfer.gabeln so geschickt durchs mäuse.gitter, dass sie die netz.fasern umklammern wie so eine schwert.kreuz.treue.schwur.geste.

ja! oh ja!

oh, das gerüst der sehnsucht. wie es steht wie eine eins, die pfeiler aufgereckt und balken nicht gekannt, wenn beide beile geilen.

dann ist entelechie.

nur noch einmal in ihr gesicht, so weite landschaft. pocahontas! noch einmal hier so süße stühle rücken. komm noch weiter vor mit deinem diamand! ich will die heilige und nicht die nutte, will krönung, hochzeit statt gewand aus weißem schmand.

oh nein, schrie sie schon ganz verzückt, oh nein, nicht so! nicht tiefer und nicht höher auf den punkt! ein bisschen nur, ein bisschen, nicht biss bis auf den punkt. nicht wild, das fliehen muss. kein schuss auf den genuss der haut an haut. kein blutig laken, das nicht wie gespenster wäre, kein haar.fall, der als untergang erschiene!

oh nein, oh bitte nicht, oh nein!