HYPErLYNX.di.gi.arium 00.10.04

wildern im di.gi. texte abschießen aus dem kontinuum für den morgigen poetry.slam. und feststellen: schade, nichts dabei. nichts richtig gutes. müssen wir cut.uppen. und raus kommt natürlich, wegen der konzentrat.wirkung, gleich wieder so'n super.verschwiemelter symbol.symbol.text.text. uaks!

und feststellen, dass ja das di.gi.mega.byte am anfang ganz anders ist als jetzt. viel blöder das.habe.ich.heute.gemacht.mäßig. ist ja total diskontinuierlich. schock! aber okay. wir hatten ja gesagt, dass da auch der ganze müll mit rein getippt wird. da darf man jetzt also nicht meckern. nur feststellen: damals müll, heute dagegen, klar, der richtig gute stoff!

bloß dass die big.raus.hole von text aus dem text extrem nervt, weil man sich durch tonnen von müll wühlen muss. nachher scrollt und scrollt und - huch! - auch die perlen mit weg.tinten.killert. und so logisch den eindruck bekommt, dass hier nur müll ist, weil man ja die ganze zeit müll weiß markiert und deletet hat.

trotzdem bleiben noch viel zu viele bytes übrig, aus denen man was löten könnte. kürzen.kürzen.kürzen. das ist gut, nein, kommt weg. und dann doch wieder neu um die fragmente herum.schreiben, naht.material, was im günstigen fall keine auto.immun.reaktion des textes verursacht. meistens aber doch.

macht keinen spaß, wird man doof und müde von. soll man canceln? habe leider z.z. nur work.in.progress.riesen.halde. kann da nichts filtern. nee, soll man nicht. muss vielmehr den text, was da eben jetzt entstanden ist, ins rennen schicken. schnellen sprint aus marathon machen, tempo kurz anziehen. okay, nehmen wir das norbert.radzanowski.holt.sein.handy.raus.teil. das poppt noch am besten. bisschen frauen.schleim dazu aus paar gedichten, aus denen prosa wird, wenn man die enjambement.returns weg.macht. das als gewürz. und morgen dieses impotente verhinderungs.ejakulat einfach mal injizieren.


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